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WILLIAM BECHER: LEBEN UND WERK IN LINDAU.



Mittwoch 7. Dezember 2016 um 19.30 Uhr
Hinterbühne, Theater Lindau/Bodensee


Hommage an einen Lindauer Künstler.
Kaum ein Lexikon gibt Auskunft über William Becher -
zu Unrecht, war er doch nicht weniger begabt, als seine literarischen Weggefährten, und von vielen bewunderter Träger des Hermann-Hesse-Preises. William Becher wurde am 14. Dezember 1898 in Dresden geboren, wuchs in Zürich auf, wo er die Kunstakademie besuchte und lebte von 1918 bis 1969 in Lindau im Bodensee. Bei seinem Tod im Jahr 1969 hinterließ er der Nachwelt mehr als fünfhundert Gedichte, ein Dutzend Novellen,
zwei Drehbücher, einige Hörstücke und einen Roman.
Wenig davon fand jedoch den Weg in die Öffentlichkeit. Anlässlich der Veröffentlichung seiner Gedichte im Internet durch seinen Enkel Frank Becher, wird William Becher in der Vorwoche zu seinem 118. Geburtstag ein Theaterdenkmal gesetzt. Die deutsche Theatergruppe KUNST UND DRAMA, bekannt durch Inszenierungen über Joseph Beuys, Václav Havel, Miles Davis und Sir Ernest Shackleton, bringt seine Lyrik, grafischen Werke, Briefe und Ausschnitte aus seinen Prosawerken zum Vortrag


"Hochgeschätzte Herren! In Lindau lebt der Dichter William Becher, an dessen Schaffen ich seit vielen Jahren mit Hochachtung teilnehme. Es wäre schön und wäre mir eine Freude, wenn Sie bei Ihren Lyrik-Sendungen zuweilen einige seiner schönen Gedichte sprechen lassen würden." Hermann Hesse

Produktion: KUNST UND DRAMA, Theater Lindau und Stadtbücherei Lindau
Regie und Bühne: Friederike Pöhlmann-Grießinger
Mit: Friederike Pöhlmann-Grießinger,
Roland Eugen Beiküfner
Der Abend wird von Dr. Johanna Eras mit Cello
und Querflöte musikalisch umrahmt.







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