Die Geschichte von Kunni basiert auf wahren Geschehnissen.
"Kunni" wurde erstmals auf der Paßstraße
zwischen Leuzenberg und Oberkrumbach
in der Hersbrucker Schweiz im Nürnberger Land
als Anhalterin von einem Toyota-Geländewagenfahrer gesichtet.
Vier Wochen später wurde Kunni von einem
Designkünstler,
der mit seinem Fahrrad im Reichswald
unterwegs war, am Froschstein gesichtet.
Zwei Wochen später wurde Kunni von einer
elfjährigen Waldorfschülerin,
die mit einem gelben Schlauchboot auf dem Happurger Baggersee
unterwegs war, gesichtet.
Acht Tage später wurde eine selbstbewuste Kunni am Wörthersee gesichtet
wo sie sich mit den anderen Plastikenten ein Wettrennen lieferte.
Eine Woche darauf wurde Kunni im Tiergarten gesichtet ais sie sehnsüchtig in ein Aquarium schaute.
Am 9. April 2020 wurde Kunni
am Monument auf der Herrenwiese
in der Nähe von Großgründlach
von einem Nordic-Walking Ehepaar
gesichtet.
Am 10. April 2020 wurde Kunni von einer einsamen Wanderin unterhalb der
Rothenburg gesichtet. Es scheint Kunni hält sich nicht an Regeln.
KUNNI wurde von einem Geistlichen auf dem Friedhof der churbairischen Festung Rothenburg gesichtet.
KUNNI in Sebalder Reichswald gesichtet von einer unbekannten Wanderin.
KUNNI etwas orientierungslos oberhalb von Heroldesberg.
KUNNI versteckt sich in einer Deutschen Eiche.
KUNNI konnte nach Verlust der Orientierung im Landratsamt Nürnberger Land gegen Geld in Sicherheit gebracht werden.
KUNNI in der Kapelle zur Heiligen Familie.
KUNNI trägt jetzt Mundschutz um Goldfische nicht zu gefährden.
KUNNI wurde am 24. Oktober 2020 kurz nach Mittag
von unbekannten Touristen in der Nähe des Schnittlinger Loches gesichtet.